Verschiedene Initiativen wenden sich öffentlich gegen die aktuell laufende Hetzkampagne gegen Andrej Holm. So veröffentlichte die Zeitschrift “telegraph”, die aus der DDR-Opposition hervorgegangen ist, die Erklärung “Offene Diskussion statt Schmutzkampagne“, das International Network for Urban Research and Action (INURA) wendet sich mit einem Offenen Brief an den Berliner Senat und der RefRat der Humboldt-Universität spricht sich ebenfalls in einer Erklärung für Andrej aus. Darüber hinaus gibt es unter der Webseite “http://holmbleibt.de/” die Möglichkeit, eine Petition zu unterzeichnen, die eine Ende der Kampagne gegen Andrej fordert.