Archiv des Autors: r0ma

(K)ein Raum für rechts?

Vortrag am geographischen Institut Bremen – Die Verantwortung der Geographie im Umgang mit der extremen Rechten

Referent: Tobias Schopper (Universität Freiburg)

14.05.2019 14.00-16.00Uhr GW2B3009

Workshops am geographischen Institut Bremen

15.05.2019

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Seminar: Kritische Kartographie

Im Sommersemester gibt es wieder ein spannende Seminar zur kritischen Geographie! Diesmal zum Thema kritische Kartographie. Karl Heyer von der Uni Osnabrück kommt vorbei und neben einer theoretischen Einführung soll natürlich auch selber fleißig kartiert werden! Anmeldung für Studis der Uni Bremen unter StudIP. Blockseminar vom 24. bis 26. Mai

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Seminar: Kritische Kartographie

Im Sommersemester gibt es wieder ein spannende Seminar zur kritischen Geographie! Diesmal zum Thema kritische Kartographie. Karl Heyer von der Uni Osnabrück kommt vorbei und neben einer theoretischen Einführung soll natürlich auch selber fleißig kartiert werden! Anmeldung für Studis der Uni Bremen unter StudIP. Blockseminar vom 24. bis 26. Mai

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Seminar: Lupus Hominis – Feldforschung zum Verhältnis von Menschen und Wölfen

Des Menschen Wolf – mit der Verfremdung der Hobbes‘schen Phrase lädt das Seminar dazu ein, das Verhältnis zwischen den letzten ernstzunehmenden Spitzenprädatoren und der norddeutschen Landbevölkerung zu erkunden.
Im Kontext zunehmender Begegnungen zwischen Mensch und Wolf möchten wir die kleinen und großen Konflikte untersuchen, die auf diesem Feld verhandelt werden. Diese reichen von der Ebene lokaler Betroffenheit, über das Interesse des institutionalisierten Umweltschutzes, bis hin zur Vorstellung davon, was Natur zu sein hat. Da es sich beim Wolf zudem um ein besonders charismatisches Tier handelt, das mit einer Vielfalt kultureller Symbolik belegt ist, werden wir auch hierfür die Augen offen halten.
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Seminar: Lupus Hominis – Feldforschung zum Verhältnis von Menschen und Wölfen

Des Menschen Wolf – mit der Verfremdung der Hobbes‘schen Phrase lädt das Seminar dazu ein, das Verhältnis zwischen den letzten ernstzunehmenden Spitzenprädatoren und der norddeutschen Landbevölkerung zu erkunden.
Im Kontext zunehmender Begegnungen zwischen Mensch und Wolf möchten wir die kleinen und großen Konflikte untersuchen, die auf diesem Feld verhandelt werden. Diese reichen von der Ebene lokaler Betroffenheit, über das Interesse des institutionalisierten Umweltschutzes, bis hin zur Vorstellung davon, was Natur zu sein hat. Da es sich beim Wolf zudem um ein besonders charismatisches Tier handelt, das mit einer Vielfalt kultureller Symbolik belegt ist, werden wir auch hierfür die Augen offen halten.
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